Am frühen Morgen erreichte mich die Nachricht vom Tod eines ehemaligen Lehrers

 

13.05.16, 06:59 – Klaus:

Zur Information!
Aus der Wiege deiner schulischen Grundlage ist wieder einer für immer gegangen.
Günter Happ, Dein Grundschuldirektor.

 

13.05.16, 07:27 – Alexander:

„Om ami dewa hri“

Ein tibetischer Segen für den Verstorbenen.

Der Tod mag uns ängstigen, weil wir unwissend sind, was genau er ist. Die meiste Angst kommt wohl von der Anhaftung an Vergängliches. Anhaftung an Gedankenmuster, Menschen und Dinge.

Genau das werden wir im Tod verlieren. Unsere Angst. Es bleibt die leuchtende Existenz unseres Seins in seiner reinsten Form, ohne die Begrenzung durch Raum und Zeit.

Wir kehren zurück zu unserer „Seelenfamilie“ und können uns frei entscheiden, ob wir noch weitere Erfahrungen in der stofflichen oder in anderen Welten machen wollen.

Die Universen der schöpferischen Quelle sind unendlich. Wir können uns das nicht vorstellen, aber wir können ein Gefühl dazu bekommen, wenn wir ganz leise sind und in uns hinein horchen. Denn wir sind ein Abbild der Schöpfung und selber Schöpfer unserer Realität.