Psychologische und spirituelle Entwicklung

Kategorie: Wissenschaft

Klimawandel und Polsprung

Fakten zum Polsprung

Einig ist sich die Wissenschaft darüber, dass es vor rund 42000 Jahren den letzten Polsprung auf der Erde gegeben hat. Dieser hatte einen massiven Klimawandel zur Folge. Wissenschaftler haben dies anhand von Eiskernbohrungen und Analysen alter Bäume belegt.

Es ist auch bekannt, dass solche Polsprünge zyklisch sind. Sie kommen immer wieder vor. Wann genau der nächste Polsprung stattfinden wird, ob in Jahren oder erst in Jahrzehnten, das ist offenbar nicht mit Sicherheit zu sagen.

Hochrechnungen und Abschätzungen haben ergeben, dass dieses Ereignis bald ansteht. So wird z.B. bereits ein zunehmend schnelles Wandern des magnetischen Nordpols beobachtet. Ein Hinweis auf einen Polsprung.

Uneinigkeit über die Auswirkungen

Uneinig ist sich die Welt der Wissenschaft in der Prognose wie genau sich der anstehende Polsprung auf die Erde auswirken wird. Einige Fakten sind: ein temporär extrem schwaches Erdmagnetfeld bedeutet geringen Schutz vor kosmischer Strahlung, elektrische Geräte können ausfallen, Satelliten können ausfallen, Tiere sind desorientiert, das Klima wandelt sich massiv und auch auf den menschlichen Körper wird es Wirkungen geben, die noch nicht im Detail bekannt sind. Die Tests diesbezüglich sind m.E. noch nicht hinreichend.

Einige Wissenschaftler sprechen von einem Massensterben vor 42000 Jahren und Einige prognostizieren das auch für den kommenden Sprung, andere sehen zwar einen massiven Klimawandel kommen, aber sonst keine akute Bedrohung für das menschliche Überleben bei einem neuerlichen Polsprung.

Die größten Probleme beim Klimawandel

Was ich erkenne ist: die Funktionsweise der modernen Gesellschaft, die auf Strom und Kommunikation ausgerichtet ist, wird temporär zum Erliegen kommen. Wer schon einmal einen mehrtägigen Stromausfall miterlebt hat, so wie wir kürzlich im Ahrtal aufgrund des Hochwassers, weiß was das bedeutet. Herd, Kühlschrank, Heizung, Telefon, Internet, Licht, Wasserpumpen und viele andere Dinge mehr sind dann nicht mehr verwendbar.

Ich möchte aber gerade mehr auf den Aspekt des Klimawandels eingehen. Neben dem Verlust von Komfort haben wir es mit klimatischen Änderungen zu tun, die global zu Temperaturschwankungen und erhöhten Strahlenbelastungen führen. So manche heutige Wüste war einst fruchtbares Land. Der Klimawandel, der sich durch den letzten Polsprung ergab, hat diesen Wandel in Teilen der Erde mit verursacht.

Schmelzende Pole und Gletscher, Flutwellen, starke Hitze oder Kälte in ungewöhnlichen Regionen u.s.w. sind nicht nur das Ergebnis von der Verschmutzung des Planeten durch die Menschen. Natürlich bin ich dafür, dass wir möglichst wenig Schadstoffe in unsere Atemluft und in das Grundwasser ausstoßen. Ich möchte nicht in einer toxischen Umwelt aufleben. Das belastet meine Gesundheit. Daher sehe ich es als nützlich an, alternative Energiekonzepte zu fördern, die weniger schädlich für die Natur sind.

Aufruf zu mehr Einigkeit und Achtsamkeit

All unsere Bemühungen den Klimawandel zu verlangsamen werden aber einen Polsprung nicht verhindern. Klimawandel ist ein natürlicher, globaler Prozess, der sich zyklisch vollzieht. Diesen kann ich auch nicht durch ein emissionsärmeres Auto aufhalten.

Wenn wir also über Klimaschutz und Klimawandel sprechen, dann lasst uns auch über solche Zyklen sprechen und nicht nur über Sanktionen in Form von höheren Abgaben des einzelnen Bürgers.

Wieder einmal ist sich die Wissenschaft uneinig über die Brisanz und mögliche Auswirkungen, obwohl die Faktenlage sehr eindeutig ist. Erneut versucht die Politik den Bürgern ein schlechtes Gewissen zu machen und fordert Gelder und Einschränkungen, obwohl das wirklich große Problem im Kontext mit dem Klimawandel aus einer anderen Richtung auf uns zukommt.

Ich halte es für nützlich alternative Energiequellen zu entwickeln und den Umgang mit unserem Lebensraum generell zu verbessern. Für noch wichtiger halte ich es aber, Konzepte zu entwickeln wie wir mit einem globalen Klimawandel, mit Ausfällen in den Energienetzen, Überschwemmungen und massiven Strahlenbelastungen sowie Temperaturschwankungen umgehen können.

Es geht nicht um Schuldzuweisung

Wir sind nicht alleine „Schuld“ am Klimawandel. Er vollzieht sich auf ganz natürliche Weise von selber. Es ist aus meiner Sicht nötig, dass wir als Menschheit enger zusammen rücken, um gemeinsam auf solche gigantischen Herausforderungen reagieren zu können.

Die aktuelle Spaltung in der Gesellschaft und die Kontroversen in der Wissenschaft sind sehr gefährlich. Wir müssen wieder mehr aufeinander hören und miteinander friedlich sprechen. Sonst sind wir nicht bereit für die wirklich großen, globalen Krisen die (ganz real!) bald auf uns zukommen.

Nachtrag

In diesem Artikel habe ich mich nur auf einen Aspekt zum Klimawandel bezogen. Im Grunde sind die Zusammenhänge noch komplexer. Die aktuell zunehmenden Sonnenstürme, als ein Beispiel, machen den Polsprung noch riskanter und die Auswirkungen von massiven Magnetfeldänderungen auf den menschlichen Körper, soweit bekannt, habe ich hier auch weitgehend außer Acht gelassen. Ich erhebe keinen Anspruch auf Wissenschaftlichkeit dieses Artikels, da er ohne weitere Quellenangaben ist und auch meine persönliche Einschätzung darstellt.

Was ich hier geschrieben habe, fundiert aber auf wissenschaftlichen Fakten, die jeder selber in großer Breite recherchieren kann. Eine einfache Suche im Internet nach Polsprung und / oder Polsprung Klimawandel ergibt eine riesige Anzahl an Berichten aus verschiedenen etablierten und seriösen Quellen.

Gehirn und Bewusstsein

Was Hänschen nicht lernt, lernt Hans nimmermehr.

So lautete einer der landläufigen Sprüche zu den Themen Denken und Lernen.
1988 war dies auch die Wahrheit, die man mir beibringen wollte.

Doch ich hatte andere Ideen dazu:

Die „vorderen“ 10 % des Gehirns sind der Bereich, in dem sich die Strukturen befinden, die der Mensch gelernt hat, um in seiner Umwelt zu überleben und mit ihr in Einklang zu sein. Die „hinteren“ 90 % des Gehirns haben eine andere Struktur, denn sonst wäre es möglich in diesem Bereich ebenfalls Informationen zu verarbeiten. Das reine humanoide Wissen füllt nur zwischen 5 und 15 % der effektiven Möglichkeiten des Bewusstseins aus, selbst dann, wenn wir unentwegt nach klassischen Mustern lernen. Die rein optische und akustische Wahrnehmung ist sicher nur ein Teil der Wahrnehmungsmöglichkeiten. Der größte Teil menschlicher Leistungsfähigkeit, für die Suche nach dem eigenen Ich, ist ungenützt, weil es noch keinen Weg gegeben hat, die „Hauptgehirnteile“ zu aktivieren. Liegt die Schwierigkeit vielleicht darin, dass das menschliche „Frontbewusstsein“ nicht leistungsfähig genug ist, um eine Verwaltung des „Gesamtbewusstseins“ zu steuern? Liegt die Unfähigkeit vielleicht darin, dass in diesem Teil des Gehirns nur bestimmte Wahrnehmungen gespeichert werden können, die vielleicht nur mit einem anderen Sensor als Auge, Haut, Gehör, etc. wahrgenommen werden können ?  Oder liegt gar die Überlegung nahe, dass bei einer bestimmten Konstellation (Struktur, Verknüpfung) des Frontbewusstseins eine Speicherung erheblich höherer Informationsmengen im übrigen Gehirn möglich ist?

Auf jeden Fall ist der heutige Evolutionsstand des Menschen in keiner Variation soweit gekommen diese unermesslichen Denkmöglichkeiten zu aktivieren. Die Natur begann mit unbelebter Materie. Sie entwickelte sich zu beweglicher kommunikativer Materie: den Zellen. Der nächste Schritt war, die örtliche Begrenzung zu überwinden. Dann folgte bereits die Entwicklung eines Gehirns. Scheinbar ist die Entwicklung eines Gehirns organisch die höchste Stufe, denn die Gehirne wurden nicht im Laufe der Jahrmillionen wieder zurückgebildet, sondern ausgeprägter.

Das Bewusstsein des Ichs und die Kreativität des Menschen, wie wir sie heute verstehen, ist sicherlich nur ein Anfang bzw. eine Zwischenstufe. Wir können durch ein evolutionsgemäßes Verwenden des Frontbewusstseins in die nächst höhere Stufe eingehen, indem wir unsere Gehirnkapazitäten gänzlich nutzen. Dann hätten wir Menschen die bestmögliche physische Gestalt angenommen und es wäre an der Natur, die Basis für eine weitere Evolutionsstufe zu legen, die wir Menschen sicher erst erkennen und ermöglichen werden, wenn wir es geschafft haben, uns und unsere Umwelt so zu verstehen, dass die Blockade zu unserer eigentlich möglichen Bewusstseinsebene fällt.

Die Sinnesorgane nehmen wahr. Das Frontbewusstsein fügt die Signale der Sinne zu einem Bild zusammen. Viele Bilder ergeben mit ihren Verknüpfungen die Struktur des Frontbewusstseins. Wenn das Frontbewusstsein eine bestimmte energetische und biologische Struktur darstellt, dann können komplexere Bilder und Systeme im Hauptbewusstsein verarbeitet werden. Ebenso, wie es uns nicht möglich ist mit geschlossenen Augen zu sehen und mit verdeckten Ohren zu hören, so können wir nicht wahrhaft verstehen, wenn unser Selbstsinn inaktiv ist. Wir müssen uns dieser Möglichkeiten bewusst werden und versuchen unsere Bewertung von Wahrnehmung dahin zu korrigieren, dass wir in der Lage sind, die letzten 90 % mit Wahrnehmung zu füllen.

Dies ist der Weg der natürlichen Evolution. In unseren Händen liegt es, für uns und für die Natur einen Schritt weiter auf dem Weg der Erkenntnis zu gehen. Das Wissen für diesen Versuch haben wir. Nun fehlt nur noch das Vertrauen auf uns selbst. Das Vertrauen auf die Richtigkeit dieser Erkenntnisse, deren Richtigkeit uns die Natur in ihrer ganzen Vielfalt vorlebt. Denn nur das tiefste Vertrauen im Menschen selbst, kann die Möglichkeiten freilegen, zu erkennen, was im Sinne des Weges der natürlichen, nächst höheren Evolution, richtig ist. Wenn wir richtig wahrnehmen und denken bzw. handeln, dann wird uns dies angezeigt werden, durch ein immer helleres und umfangreicheres Bewusstsein.

2016

Einige Jahrzehnte sind seit diesen Ideen vergangen und es sind ganz besonders 3 Quellen, die mir ergänzend und berichtigend begegnet sind: Der Buddhismus, die Gehirnforschung und die neue Biologie.

Sehr spannend war besonders ein Vortrag von Dr. Bruce Lipton zum diesem Thema.

Er macht klar, dass wir 100% der physischen Kapazität des Gehirns nutzen. Der Fehlglaube, dass es nur wenige Prozente sind, liegt daran, dass die Neuronen nur einen geringen Anteil der Gesamtmasse des Gehirns ausmachen und dass angenommen wurde, nur die neuronalen Verknüpfungen seien die Bereiche, in denen das Denken und die Informationsspeicherung stattfindet.

Inzwischen löst man sich von dem Irrglauben, dass das Gehirn unser Ich ausmacht. Wir sind mehr als nur die Schaltprozesse im Gehirn. Wir verstehen mehr und mehr, dass spezifische Zonen des Gehirns für unterschiedliche Aufgaben ausgelegt sind. Die neusten Erkenntnisse aus der Gehirnforschung legen nahe, dass das klassische Lernen nicht sehr effektiv ist und dass besonders Emotionen – also nicht nur reine Denkprozesse – zuträglich für die Entwicklung neuronaler Verknüpfungen sind. Mit Begeisterung können wir selbst im hohen Alter noch komplexe Dinge erlernen, von denen angenommen wurde, dass dies nicht möglich sei. Prof. Gerald Hüther ist in diesem Bereich sehr stark involviert und verbreitet viele nützliche Informationen, wie in dem folgenden Video:

Das Gehirn ist nicht einmal der Ort, an dem wir alle Informationen speichern. Das Gehirn ist ein Sinnesorgan. Es koppelt uns an den unmanifesten Strom dessen was wir sind. So betrachten es z.B. die Buddhisten. Das Gehirn verarbeitet Eindrücke aus der Umwelt und bringt diese in Resonanz zu erlernten Verstandesmustern. Diese Impressionen auf unser individuelles Schwingungsmuster erzeugen Gedanken und Gefühle, auf die wir verstandesmäßig oder intuitiv reagieren können. Mir scheint das Gehirn ähnlich wie das Licht zu sein. Das Licht mit seiner Geschwindigkeit von rund 300.000 km/Sekunde (!) erscheint uns ultimativ und wir erfahren die Reflexionen von Objekten quasi als Jetzt. Doch kosmologisch betrachtet ist das Licht recht lahm. Es braucht 8 Minuten von der Sonne bis zur Erde und Milliarden von Jahren von entfernten Galaxien. Ähnlich ist es mit der Denkleistung unseres Gehirns. Es scheint pfeilschnell und unmittelbar zu sein, doch bezogen auf auf unsere tatsächlichen, teils noch mystischen Fähigkeiten, scheint es sehr begrenzt. Telepathie, Telekinese, Fernwahrnehmung, Fernheilung sind nur einige Stichwörter, die sich mit der begrenzten Leistungsfähigkeit des denkenden Gehirns nicht erklären lassen. Es sieht vielmehr so aus, dass wir mit dem Denken eine Intention kreieren können. Durch verschiedene Methoden können wir aus der Intention ein Gefühl, ein bestimmtes Schwingungsmuster, erzeugen. Diese Schwingungsmuster übertragen sich ohne Zeitverzug und ohne eine Strecke im Raum zu überwinden, unmittelbar vom Sender zum Empfänger. Unser Gehirn ist also an (noch) ungewöhnlichen Fähigkeiten des Menschen beteiligt, aber es ist nicht ausschließlich der Erzeuger und Empfänger von Informationen. Zumindest nicht auf der stofflichen Ebene. Wir sollten auch immer mit bedenken, dass das Gehirn zwar ein starkes, messbares elektromagnetisches Feld abstrahlt, aber der Bereich des Herzens erzeugt ein vielfach stärkeres Feld, dass sogar mit physikalischen Mitteln aus größerer Entfernung messbar ist.

Das Denken mit dem Gehirn ist nützlich, damit wir die praktischen Dinge in der für uns scheinbar linearen Raum-Zeit (= Alltag in der physikalischen Welt) erledigen können. Ebenso praktisch sind auch unsere Gliedmaßen, die uns Fortbewegung und Interaktion im Raum ermöglichen. Das Denken wird aus meiner Sicht viel zu hoch angesiedelt. Es ist nur ein Bruchteil dessen wozu wir eigentlich in der Lage sind.

In wissenschaftlichen Versuchsreihen wurde gezeigt, dass unser Körper auf äußere Reize reagiert, noch bevor unser Gehirn in der Lage sein konnte, diese zu erfassen und darauf zu reagieren. Nach dem Zufallsprinzip wurden Probanden Bilder gezeigt, die mit Freude oder Leiden assoziert werden können. Im Laufe der umfangreichen Versuchsreihen stellte sich heraus, dass die Probanden bereits einige Sekunden bevor ein bestimmtes Bild auftauchte, mit der entsprechenden Resonanz reagierten. Es war nicht der Mechanismus: Sehen, denken, assoziieren, fühlen, handeln. Die Probanden reagierten intuitiv und bereits vor dem eigentlichen Ereignis auf die Impression durch die Bilder. Das deutet auf Zweierlei hin. Zum Einen darauf, dass Ereignisse nicht zeitlich linear verlaufen und zum Anderen, dass das Gehirn mit seinen äußeren Sensoren nicht ausschließlich für die Wahrnehmung und Beeinflussung unserer Realität zuständig ist.

Die Apokalypse kommt

Die Texte die ich in sozialen Netzwerken und auf meiner Internet Seite veröffentliche, haben alle einen Grundcharakter: Sie sind unpolitisch, keiner speziellen Religion zugeordnet, teils lustig, authentisch und positiv. Der Grund dafür ist nicht, dass mir entgangen ist, wie schmerzhaft die Welt sein kann. Wir werden von der Politik belogen, von der Werbung manipuliert, es werden Kämpfe und Kriege geführt und Krankheiten raffen Abertausende dahin. Viele Menschen leiden emotional an kleinen und großen Dramen und anderenorts verhungern sie physisch.

Doch wie ist das mit der scheinbaren Realität in uns? Unser Gehirn kann kaum zwischen Fiktion und Realität unterscheiden und reagiert auf beides gleichermaßen mit Emotionen und strukturellen Änderungen in unseren Gedankenverknüpfungen. Wiederholungen von Eindrücken verstärken die Strukturen unserer Werte und Glaubenssätze. Wenn ich also das Konstruktive und das Kreative in meinen Veröffentlichungen betone, dann dient das der Stärkung der positiven Impressionen auf deinen Geist und soll ermutigen, kreativ zu denken und neue Optionen für persönliches Verhalten zu integrieren.

Täglich gehen Millionen Menschen in sich und meditieren oder kontemplieren über das Leben. Sie geben Impulse in das Kollektiv, die für Frieden, Liebe und Achtsamkeit stehen. Doch unsere Medien sind voll von scheinbar dramatischen Nachrichten und man will uns aus materiellen, egoistischen Gründen weiß machen, dass wir im Außen etwas sein oder erwerben können, um glücklich zu werden. Die Macht der Medien, wie Internet, Fernsehen, Zeitungen, Zeitschriften, Plakatwerbung u.s.w. sollten wir nicht unterschätzen. Wir werden stark einseitig informiert und dadurch manipuliert und zwar auf eine Weise, die nicht der freudvollen und nachhaltigen Entwicklung der Menschheit dient. Versucht einmal zumindest ebenso viel Freude und Liebe in den täglichen Ablauf zu integrieren, wie ihr Stress, Traurigkeit und Dramen habt. Den Meisten wird auffallen, dass es ein starkes Ungleichgewicht gibt. Dabei sollte es eigentlich ein Mehr an Positivem geben und das Negative bleibt als Potential zur Entwicklung – so zumindest ist meine subjektive Meinung.

Neben dem evolutionär Sinnvollen und den subjektiven Werten und Wünschen, existiert aber auch eine andere Wahrheit. Die Realität. Ich meine damit die stoffliche Realität in der 4 dimensionalen Raum-Zeit, in der wir als Menschen zurzeit leben. Aus höchster Sicht ist auch diese Realität nur subjektiv und sicher nicht alles was ist, aber es ist die Perspektive aus der heraus ich im Folgenden über die Apokalypse schreiben werde.

Die Realität ist pragmatisch und wertfrei. Es gibt kein Gut oder Böse. Es gibt nur Tatsachen.
Wenn z.B. eine Sonne explodiert und alle Lebewesen in dem Sonnensystem sterben, dann steht dahinter keine böse Absicht. Es ist, wie es ist. Sonnen explodieren und Lebewesen sterben. Erst unser Denken macht daraus: „Die Sonne wird zu einem Monster und tötet alles Leben. Familien werden vernichtet und eine ganze Kultur stirbt aus.“ Das ist ebenfalls wahr, aber es ist wertend und geht über die Tatsachen der Realität hinaus.

Alles Stoffliche ist eine Ansammlung von Energie. Ein markanter Punkt in der Entwicklung der Welt ist der Urknall und an dieser Stelle möchte ich in diesem Kontext ansetzen. Woher der Urknall kam und warum über die Hyperinflationstheorie und die String Theorie ein Multiversum anzunehmen ist, das sich im Übrigen auch aus irgend einem vorherigen Zustand entwickelt haben muss, möchte ich hier nicht weiter ausführen, weil vieles in dieser Richtung Theorie und Spekulation ist. Vermutlich liegt das an unserem Unvermögen, Unendlichkeit und Ewig, wirklich begreifen zu können.

Was ist die Apokalypse?
Eigentlich bedeutet das Wort „Offenbarung“ und „Enthüllung“. So wie ich es hier verwende, lehnt es sich an die landläufige Interpretation an, dass es ein Endzeitszenario ist. Die Apokalypse, die ich hier meine, ist die Geschichte vom Ende der Welt. Es ist die Geschichte, vom Untergang der Menschheit und der Zerstörung der Erde.

Die Menschheit wird sterben und mit ihr auch Du und Ich.
Wie und wann wird das geschehen? Solltest Du schon mal einige Aktien verkaufen und Deine letzten Tage exzessiv leben? Ich denke nicht, aber es ist natürlich Deine Entscheidung, ob Du etwas in Deinem Leben verändern willst, wenn Dir klar wird, dass Du und Deine Nachkommen unweigerlich sterben werden.

Ein sehr wahrscheinliches Szenario ist, dass es einen technischen oder menschlichen Fehler geben wird, der zum Start von Atomraketen führen wird. Das Ergebnis kann die Auslöschung jeden irdischen Lebens zur Folge haben. Laut dem berühmten und brillanten Physiker Stephen Hawking ist es nur eine Frage der Zeit bzw. eine einfache Wahrscheinlichkeitsrechnung, bis dies geschieht. Auch wenn die Wahrscheinlichkeit Heute bei 1 zu 1.000.000 liegen würde, dass wir alle durch einen Atomschlag vernichtet werden, so wird die Wahrscheinlichkeit dafür im Laufe der Jahre immer höher. Hawking schätzt, dass kaum mehr 100 Jahre vergehen werden, bis wir uns selber vernichtet haben.

Es gibt unglaublich viele Kometen und andere Objekte im Weltraum, die die ganze Erde zerstören werden. Die Frage ist nur, welches Ereignis zuerst eintritt. Kommt unser Sonnensystem in die Nähe eines schwarzen Loches und wird von ihm assimiliert? Vielleicht kracht ein großer Komet auf die Erde und destabilisiert sie derart, dass kein Leben auf ihr mehr möglich ist. Die Wahrscheinlichkeit ist groß, denn wir bewegen uns durch eine kritische Zone in unserer Galaxie und in Rhythmen von Jahrmillionen schlagen regelmäßig Objekte auf der Erde ein. Unsere Galaxie, die Milchstraße, wird von einigen Dutzend anderen Galaxien umkreist. Immer wieder stoßen Galaxien zusammen und verändern sich dadurch massiv. Die zweitgrößte Galaxie in unserer Galaxie Gruppe ist der Andromeda Nebel. Er ist ähnlich groß wie die Milchstraße und befindet sich auf Kollisionskurs mit der Milchstraße. Das wird noch ein paar Millionen Jahre dauern, aber es ist sicher dass es sich so ergibt.

Sollte unsere Sonne diese Kollision überleben, dann kann sie noch etwa 4 Milliarden Jahre weiter leuchten, bis sie zum roten Riesen Stern wird und explodiert. Dabei werden natürlich alle Planeten des Sonnensystems vernichtet. Das bekommen wir auf der Erde nicht mehr mit, denn Jahrmillionen zuvor ist die Erde bereits nicht mehr bewohnbar. Wenn die Sonne nur etwa 10% heißer ist als Heute, ist Leben auf der Planetenoberfläche nicht mehr möglich.

Dann gibt es noch sogenannte Gammablitze im Universum. Wenn z.B. eine Hypernova ausbricht oder Neutronensterne verschmelzen, senden sie Energieblitze aus, die sich über Millionen Lichtjahre ausbreiten. Trifft so ein hoch energetischer Blitz in unser Sonnensystem, vernichtet er was auch immer sich in seinem Weg befindet. Schon eine Supernova in der Nähe unseres Sonnensystems, kann verheerende, alles Leben auf der Erde zerstörende Folgen haben. Diese Phänomene kommen häufig vor. Alle 50 Jahre, so schätzt man, kommt es zu einer Supernova in unserer Galaxie. Dies sind alles ganz normale Prozesse während der Entwicklung des Universums. Sterne vergehen. Neue Sterne entstehen – zumindest so lange, wie genügend Material zur Bildung neuer Sonnen vorhanden ist.

Das Universum expandiert ständig mit immer höherer Geschwindigkeit. Alle Galaxie Gruppen streben auseinander. Dies geschieht durch die sogenannte dunkle Energie. In Milliarden von Jahren werden kaum mehr andere Galaxien sichtbar sein, weil sie zu weit weg gedriftet sind und in der Milchstraße werden allmählich alle Sterne verglüht sein. Absolute Dunkelheit, Leere und schwarze Löcher, die das Verbleibende in sich hinein ziehen und die sich vereinen. Am Ende nach unvorstellbar langer Zeit, löst sich die Materie auf und was bleibt, ist die Wahrscheinlichkeit, dass es einen neuen Urknall geben könnte. Wenn wir auf der Erde lange genug überleben und auf den Mars auswandern, dann holt uns die Sonne eines Tages ein. Dann müssten wir in ein fernes Sonnensystem aufbrechen und einen neuen Planeten kolonialisieren. Vermutlich machen das bereits ältere Arten aus anderen Systemen, die in Bezug zu uns schon möglicher Weise zehntausende Jahre voraus sind. Eine andere These geht davon aus, dass das Universum in dem wir leben, nach einer Expansionsphase wieder zusammen schrumpft und alle Materie / Energie wird wieder in einem einzigen, mikroskopischen Energiepunkt zusammengepresst. Das ist in etwa der Zustand wie beim Urknall. Individuelle Information existiert dann nicht mehr.

Irgendwann brennt jede Sonne aus uns so werden wir wieder zu Nomaden. Diesmal über längere Zeiträume und Entfernungen, aber es gibt keinen Ort wo wir ewig bleiben können. Alles ist in dieser Dimension eine Frage der Zeit und der Technologie. Später müssen wir den intergalaktischen Raum durchqueren, wenn unsere Galaxie mit Andromeda oder einer anderen Zwerggalaxie kollidiert. So springen wir von Ort zu Ort, bis es keinen Ort mehr gibt, auf dem physisches Leben existieren kann. Spätestens dann sollten wir die Theorie der Multiversen verstanden haben und uns in ein anderes Universum flüchten, sofern wir denken, dass die menschliche Art erhaltenswert ist. Alle Universen im Multiversum unterliegen der Fluktuation von stetiger Veränderung. Wir sollten also in Bewegung bleiben, um möglichst lange überleben zu können. Allerdings wird es Zeitpunkte geben, wo keine Materie und kein Leben, wie wir es kennen, existieren kann. Spätestens dann sollten wir uns die Frage stellen: Ist das Leben zwangsweise an einen biologischen oder künstlich erschaffenen Körper gebunden oder gibt es eine Existenz von individueller Intelligenz, die nicht an die 4 dimensionale Raum-Zeit gebunden ist? Es gibt dazu bereits schlüssige Thesen und Theorien aus der Wissenschaft und von manchen Glaubenssystemen. Die gute Nachricht ist: alle denken positiv und sind der Überzeugung, dass das Leben nicht an den stofflichen Körper gebunden ist, so wie wir es zurzeit noch wahrnehmen.

Was immer Du in Deinem Leben tust, was immer für Dich gerade DAS Drama im Leben zu sein scheint – all das wird einst vergehen und es wird niemand mehr da sein, den das noch interessieren kann. Ich schlage vor, dass wir einfach das Beste tun, das im Augenblick möglich ist, um glücklich zu leben und wir im Hinterkopf behalten, dass Alles immer vergänglich ist und vergehen wird. Ganz ohne böse Absicht. Es ist einfach so wie es ist.

Sind wir alleine im Universum?

Die Wahrscheinlichkeit von Leben außerhalb der Erde

Wissenschaftler haben nur sehr grobe Zahlen für die 4 dimensionale Raum-Zeit. Die Anzahl von Sternen in unserer Milchstraße wird im Schnitt mit 200.000.000.000 angegeben, wovon sehr viele von Planeten umkreist werden. Die Anzahl der Galaxien im für uns sichtbaren Universum wird ebenfalls auf rund 200.000.000.000 geschätzt. Das für uns sichtbare Universum erstreckt sich rund 14 Milliarden Lichtjahre in alle Richtungen des Raumes.

Das sind 20.000.000.000.000.000.000.000 Sonnen in dem für uns zurzeit sichtbaren und messbaren Universum. Bildlich gesprochen entspricht das in etwa der Anzahl aller Sandkörnern an allen Stränden dieser Welt. Von Parallel-Universen, auf die es bereits sehr plausible Hinweise gibt und den übrigen 6 Raumdimensionen, die mathematisch in der String Theorie bereits belegt sind, will ich hier noch gar nicht sprechen.

Hinzu kommt, dass in der beobachtbaren Welt überall die gleiche Materie bzw. Energie in unterschiedlicher Mischung und Dichte vorkommt. Nach der Urknall Theorie entstammt das ganze Universum einer homogenen Singularität. Das bedeutet, dass Alles was sich daraus entwickelt hat gleichen Ursprungs ist.
Das erste Atom, das sich nach dem rein energetischen Urzustand des Universums gebildet hat, ist das Wasserstoff Atom. Wasserstoff ist der Grundstoff aller Sonnen. Während der Lebensdauer der Sonnen fusionieren diese die Wasserstoffatome zu weiteren Elementen, welche den Grundstoff für Planeten und andere Himmelskörper bilden. Überall ist der gleiche Stoff aus dem auch Lebewesen aufgebaut sind.

Wie wahrscheinlich ist es dann, dass nur auf der Erde intelligentes Leben existiert?
Den Berechnungen des Astrophysikers Franke Drake zu Folge gibt es alleine in unserer Galaxie etwa hundert Zivilisationen.

Nach meinem Kenntnisstand stehen wir bereits mit mehr als 10 verschiedenen Kulturen von anderen Planeten in Kontakt. Aber keine Angst – sie sind zwar technisch und teilweise mental weiter entwickelt, aber eine Vielzahl ist uns wohlgesonnen und mischt sich nicht in die menschliche Evolution ein.

Götter und die Wissenschaft

Wie hieß es bei den Christen doch gleich: Es gibt einen Gott. Dieser hat den Menschen erschaffen (warum er dies tat, ob aus Langeweile, eher zufällig oder mit gutem Grund sollten wir nicht zu fragen vergessen). Da er nichts erschaffen kann, das er nicht kennt, hat er also eine Art Spiegelbild von sich selbst konstruiert. Der Mensch wandelt scheinbar auf der Erde, um seinem Schöpfer zuzuarbeiten, seinen Willen zu vollziehen…

Einige Menschen deuten diese Erkenntnis so extrem, dass Sie sogar so weit gehen, andere Menschen zu töten, die nicht so klug sind an diesen Zusammenhang zu glauben. Man beruft sich hier auf ein sehr altes Buch, welches alle nötigen Regeln enthält. Nicht ganz eindeutig ist dieses Reglement, aber sicherlich häufig im Sinne der Meisten, – denn dieses Buch verspricht bei entsprechender Verhaltensweise ein glückliches Lebensgefühl.

Global betrachtet lässt sich finden, dass die klassischen Christen sogar die Mayas, Inkas, Azteken, Maoris, Römer, Griechen, Ägypter, Türken und alle Anderen Gedankengemeinschaften inhaltlich das Gleiche aussagen, wie eingangs erwähnt: Der Mensch ist nicht die höchste Kreatur, die existiert. Es gibt ein Wesen (eine Wesenheit), das die Menschen erschaffen hat. Die Aufgabe des Menschen ist es, den Willen seines Schöpfers zu erkennen und danach zu handeln. Zuwiderhandlung wird bestraft, zum Beispiel durch Sintflut, Gewitter, Sonnenfinsternis, Krankheit, Heuschreckenplage und so weiter. Zumeist gibt es verschiedene Instanzen und Übermittler zwischen dem sogenannten Gott und seinen Menschen. Verschiedene Gottheiten oder Heiligkeiten sind für unterschiedliche Lebensbereiche zuständig (für Familie, Krieg, Ernte, Liebe, Vergebung, etc.). Jeder Glauben beinhaltet allerdings auch immer den Aspekt, dass alle anderen Interpretationen eines Geschehens Ursache von falscher Deutung sind. Oft wird ein anders Denkender, als von bösen Mächten beeinflusst deklariert und somit sein ambivalentes Verhalten erklärbar. Diese Erklärung ist auch nötig,  denn eigentlich dürfte es keine Andersdenkenden geben, weil die einzelne Religion schließlich als absolut gültig angenommen wird (also für jedes Lebewesen gültig ist).
Als die Meisten noch in Lehmhütten lebten und noch sehr wilde (animalische) Sitten herrschten, hat es die Menschheit tatsächlich geschafft, extrem weitreichende und geschickte Erklärungen für ihre Umweltveränderungen zu finden. Die diversen Bücher über Götter sind wirklich erstaunliche Werke, gemessen an den damaligen Verhältnissen. Es ist zwar mittlerweile allgemein bekannt, dass es einen eher elliptischen Erdkörper gibt, der aufgrund von Gravitation um eine von vielen Sonnen, in einer von vielen Galaxien kreist, aber immer noch berufen sich viele Erdenmenschen auf die Inhalte von Büchern bzw. Überlieferungen, die derartige Zusammenhänge verleugnen oder diese einer uns beherrschenden Macht unterordnen. Es ist streng genommen keine Fehldeutung, denn ob ich nun Sonne oder Sonnengott zu einem Phänomen sage, ändert dies nichts an der Tatsache, dass durch die Sonnenstrahlen pflanzliches Leben gedeiht. Falsch wird diese Beschreibung erst dann, wenn erkannt wird, dass es bestimmte Energieemissionen von einem heißen Materiekörper sind, die den klassischen Effekt der Photosynthese auslösen, wenn sie auf eine biogene Masse bestimmter chemischer Konstellation trifft (eben auf die eben genannten Pflanzen). Das ist nichts ungewöhnliches, wenn man einmal die ganze Milchstraße oder mehr betrachtet. Es mutet allerdings ein wenig wie eine Komödie an, wenn Menschen anfangen eine fiktive Intelligenz zu bitten, die Wärmestrahlung der Sonne so zu regulieren, dass es eine gute Ernte gibt (Diese Handlung verändert in keiner Weise die Abstrahlung von Photonenenergie der Sonne). Es ist, denke ich, an der Zeit, die Angst vor einem strafenden Gott zu überwinden und der heutigen Realität ins Angesicht zu schauen.

Neben diesen Religionen haben sich in der Neuzeit Gedankengebäude etabliert, die zwar auch noch von einer überirdischen Gestalt (Wesenheit) träumen, die aber ansonsten den Erkenntnissen der Wissenschaften Vorrang einräumen, die ein intelligenter Mensch einfach nicht verleugnen kann. Esoterik, Anthroposophie (R. Steiner) u. a. haben es geschafft, ein derart komplexes und in sich logisches Konzept zu entwickeln, dass es ähnlich ist, wie zu den Zeiten, als die Bibeln geschrieben wurden. Nur noch Wenige sind in der Lage einen Überblick zu behalten und den geschickten rhetorischen Mitteln und psychologischen Fußangeln zu entrinnen. In den oben aufgeführten Gedankengebäuden werden viele moderne Erkenntnisse mit allgemein anerkannten Werten kombiniert und dann kommen wir auch hier an den Punkt, an dem es nötig wird, denen, die all dies bereits durchschaut haben, Glauben zu schenken, dass es eine logische Konsequenz ist, dass es zum Beispiel einen Astralkörper oder Gottheiten (Wesenheiten) in anderen Dimensionen gibt. Daher habe ich für mich entschieden, mich von den Theorien und Thesen der Naturwissenschaften und Grenzwissenschaften bereichern zu lassen, meiner inneren Führung zu folgen, was die Inhalte angehen, und die Dinge durch Ausprobieren selbst zu erfahren. Denn was nützt die schönste These, wenn sie in meinem Leben nicht anwendbar ist?

Ändere die Welt mit den richtigen Gedanken

Die klassische Wissenschaft sagt:
Ein Atom besteht zu 99,9 % aus leerem Raum und nur der 0,1 % Rest ist Materie.

Die String Theorie sagt: Die Elementarteilchen bestehen aus schwingenden Energiefäden, die in der 4-dimensionalen Raum-Zeit verankert sind oder sie sind ringförmige Schwingungsmuster, die sich auch in andere Dimensionen bewegen können.

Zusammengefasst bist Du also gar nicht so stofflich wie du dich empfindest.

Dein Körper besteht nur zu 0,1 % aus Schwingungsmustern und ist ansonsten leerer Raum.

Diese individuellen Schwingungsmuster, die Dein Geist aus dem Raum manifestiert hat, sind nicht stetig und sie unterliegen keiner linearen Zeit, wie die Quantenphysiker gezeigt haben. Subatomare Energien sind räumlich und zeitlich nicht konkret berechenbar. Es gibt nur Wahrscheinlichkeiten für Ihre Konfiguration in Raum und Zeit.
ABER: Durch den Akt des Beobachtens „zwingen“ wir die Schwingungsmuster in eine spezifische Konfiguration.

Gewahrsein erschafft Realität

Deswegen ist es so wichtig, wie wir uns und unsere Umwelt sehen.
Der Betrachter schafft die Realität des Augenblicks durch die Art seines Betrachtens!

Das Ganze wird noch gewaltiger, wenn du dir das kollektive Schwingungsmuster anschaust. Die „Verschränkung von Photonen“ besagt, das voneinander räumlich getrennte Energiepotentiale – die vorher synchronisiert waren – gleich reagieren, wenn man eines davon beeinflusst. Das ist die spukhafte Fernwirkung wie Albert Einstein sie nannte. Sie ist sicher die obskurste, aber inzwischen belegte Theorie der Quantenphysik.

Interessant zu wissen ist, dass wir spirituell gesehen aus der gleichen Quelle stammen. Physikalisch gesehen, entstammt das materielle Universum dem Urknall – also einen Zustand aller stofflichen Existenz in Form einer homogenen Singularität aus reiner Energie.

Was immer Du tust – es wirkt sich auf das kollektive Schwingungsmuster aus.
Kollektive Schwingungen erzeugen noch stärkere Muster als ein einzelnes Individuum.

Deswegen funktioniert auch das gemeinsame meditieren z.B. für den Frieden. Viele „gleichgeschaltete Betrachter“ manifestieren ein spezifisches Schwingungsmuster (Frieden / Liebe) und bereichern das gesamte kollektive Feld der Wesen.

Also achte auf Deine Gedanken.
Sie erzeugen Freude oder Leid in Dir UND in Deinem Umfeld.

Philosophie, Naturwissenschaft und Spiritualität finden langsam wieder zusammen. Das gefällt mir sehr gut.