Psychologische und spirituelle Entwicklung

Kategorie: Dialoge

Verstorben

Am frühen Morgen erreichte mich die Nachricht vom Tod eines ehemaligen Lehrers

 

13.05.16, 06:59 – Klaus:

Zur Information!
Aus der Wiege deiner schulischen Grundlage ist wieder einer für immer gegangen.
Günter Happ, Dein Grundschuldirektor.

 

13.05.16, 07:27 – Alexander:

„Om ami dewa hri“

Ein tibetischer Segen für den Verstorbenen.

Der Tod mag uns ängstigen, weil wir unwissend sind, was genau er ist. Die meiste Angst kommt wohl von der Anhaftung an Vergängliches. Anhaftung an Gedankenmuster, Menschen und Dinge.

Genau das werden wir im Tod verlieren. Unsere Angst. Es bleibt die leuchtende Existenz unseres Seins in seiner reinsten Form, ohne die Begrenzung durch Raum und Zeit.

Wir kehren zurück zu unserer „Seelenfamilie“ und können uns frei entscheiden, ob wir noch weitere Erfahrungen in der stofflichen oder in anderen Welten machen wollen.

Die Universen der schöpferischen Quelle sind unendlich. Wir können uns das nicht vorstellen, aber wir können ein Gefühl dazu bekommen, wenn wir ganz leise sind und in uns hinein horchen. Denn wir sind ein Abbild der Schöpfung und selber Schöpfer unserer Realität.

 

 

Starke Sonnenstürme und schwaches Erdmagnetfeld

Alexander (Facebook Beitrag vom 20.12.2015):
Hast Du es auch gespürt?
Den ganzen Tag hat es kräftig gestürmt, wie oben auf der Statistik zur Sonnenaktivität zu sehen ist.

Quelle: http://www.n3kl.org/

 

Kommentar und Fragen:
„Ich hab sogar Veränderungen heute in mir wahr genommen. Hängt das mit der Veränderung des Magnetfeldes in Wechselwirkung mit der Sonne zusammen, wo das körpereigene magnetfeld  wird was du schon mal gepostet hast? Achtsam beobachten und bewusst bleiben ist die Antwort darauf oder?“ [sic]

 

Antwort von Alexander:
Genau. Achtsam beobachten ist deswegen eine gute Idee, weil die Auswirkungen der starken Sonneneruptionen, auch in Verbindung mit dem abnehmenden Erdmagnetfeld, nicht nur auf der physischen Ebene stattfinden. In mir und Einigen meines Umfeldes, sind spontane Energiecrashs und ungewöhnliche emotionale Impulse bemerkbar.

Ein: Aha – da tut sich gerade etwas in meinem System. Das kommt nicht von mir, aber es berührt mich, ist definitiv besser, als sich von den Auswirkungen unbewusst überrollen zu lassen. Es gibt Menschen, die in diesem Zusammenhang von Schwingungserhöhung und sich öffnenden Dimensionsportalen sprechen. Es wird von Veränderungen auf molekularer und energetischer Ebene gesprochen.

Fakt ist, dass die Energie Emissionen der Sonne ein wichtiger Parameter für das Leben auf unserem Planeten ist.

Sonnenstürme wirken auf unsere irdische Technologie. So werden häufiger Satelliten abgeschaltet, wenn starke Stürme in Richtung der Erde unterwegs sind, damit die Technik keinen Schaden nimmt. In Kanada kam es vor wenigen Jahren im Winter bis zu einer Woche Stromausfall aufgrund von elektromagnetischen Impulsen durch Sonneneruptionen. Natürlich wirken diese Energien auch auf die Lebewesen ein.

Wir werden ständig von kosmischer Strahlung getroffen, die sogar noch 1 Kilometer tief unter der Erdoberfläche messbar ist. Die verschiedenen Wellenlängen der Strahlung wirken unterschiedlich auf uns. Neutrinos z.B.  durchqueren unsere Körper fast ohne Wechselwirkung. Gammastrahlung hingegen zerstört unsere Zellstruktur. Ultraviolettes Licht bräunt unsere Haut und generiert Vitamin D.

Unsere Atmosphäre und das Erdmagnetfeld schirmen uns gegen einige Strahlungsarten ab, sonst würde Leben wie wir es kennen, nicht existieren können. Da sich das Erdmagnetfeld messbar abschwächt, erreicht uns die Strahlung intensiver.
Weil unser Körper ein komplexes Schwingungsmuster auf verschiedenen Frequenzen ist und nachweislich Biophononen einen wichtigen Anteil daran haben, wirken veränderte Strahlungsniveaus unseren Zustand.
Das dies so ist, merkt man schon an simplen Dingen wie wenn ich pflanzliche oder tierische Nahrung aufnehme. Es ändert unsere Fähigkeit uns in eine bestimmte Schwingung zu begeben. Es ist wesentlich leichter eine hohe spirituelle Schwingungsebene zu erreichen und zu halten, wenn wir uns z.B. vegan ernähren und uns oft in frischer Luft und Sonnenlicht bewegen. Die Erhöhung der spirituellen Schwingung bedeutet auch, dass wir sensibler für subtile Wahrnehmungen werden. Wir entwickeln dann stärker „besondere Fähigkeiten“ wie Hellfühligkeit und das Vermögen Informationen aus dem Raum (Akasha Chronik; morphogenetisches Feld) zu empfangen.

Und genau deswegen ist das Bewusst Sein, in Zeiten der Änderung von uns beeinflussenden Energien, wichtig. Wenn wir den Änderungen unbewusst ausgesetzt sind, dann kann das zur Verwirrung des Geistes führen und destabilisiert uns. Nehmen wir die Veränderungen bewusst wahr, dann können sie sogar zum Segen werden und wir sind in der Lage die Veränderungen sinnvoll nutzen.

Hochsensible Menschen nehmen die Veränderung der Sonnenstrahlung und des Erdmagnetfeldes sehr intensiv wahr. Das breitet sich über den Energiekörper bis auf die stoffliche Ebene aus. Müdigkeit. Kopfschmerzen. Übelkeit. Euphorie. Starke Schwankungen der Körpertemperatur. Zorn. Depression. Schmerzen in den Knochen und Gelenken… Das sind nur einige der kommunizierten Phänomene. Ich persönlich akzeptiere solche Phasen als Teil eines Transformationsprozesses und beobachte was geschieht ohne Angst. Wir können uns dem sowieso nicht entziehen. Aber wir können lernen damit umzugehen und das Nützliche für uns daraus zu entwickeln. Außerdem habe ich so viel Vertrauen in den Raum, dass ich glaube, es geht in unserer Zeit um Evolution und nicht um Zerstörung.

Man kann das Thema auch noch weiter ausdehnen und kommt dann an Stellen, wo Intelligenzen von außerhalb der Erde Einfluss auf den Transformationsprozess nehmen. Intelligenzen aus anderen Dimensionen, sowie auch aus der stofflichen Raum-Zeit. Es gibt Aussagen über kosmische X-Wellen, die von einer Zentralsonne aus unserer Galaxie stammen und die uns kollektiv auf eine höhere Ebene des Bewusstseins bringen werden.
Das wäre doch richtig cool. Da bin ich dabei. Da ich aber bisher kein verlässliches Channel Medium bin, nehme ich solche Thesen zwar sehr neugierig und interessiert auf, weil sie durchaus in Resonanz mit mir gehen, doch würde ich „meine Hand dafür nicht ins Feuer legen“, dass es genauso ist.

Wie ich gerne zu sagen pflege: Das Universum und das Leben sind sehr spannend und ich bin mir intuitiv sicher, dass wir gerade mal das Licht im Erdgeschoss eines 1000 stöckigen Hochhauses wahrgenommen haben. Jedes Stockwerk steht dabei für eine Stufe der Erkenntnis und vom Dach des Hochhauses werden wir dann die ganze Stadt erkennen können.

Futter für das Ego

Dialog nach einem Streit zwischen zwei jungen Frauen, die ihrem Ego Futter gaben

Alexander: „Du bist schon sehr weit. Du kannst bereits erkennen, dass der Inhalt des Streits nicht wirklich essentiell war. Du kannst Abstand davon nehmen ohne es zu verdrängen. Dennoch hat es Dich innerlich durchgerüttelt.“

F: „Ja. Das ist ja auch das Heftige daran, dass da Emotionen getriggert werden. Also, dass ich mich dann irgendwie zornig, traurig oder herausgefordert fühle im dem Moment. Denn dann sage ich mir, ich muss darauf reagieren und das ist ja auch zickig, was die Andere da veranstaltet und nicht gerechtfertigt. Besonders schwierig ist es ja dann auch, wenn Monkey sich ungerecht behandelt fühlt.“

Alexander: „Im Grunde ist das alles irrelevant für Dein Leben. Es ist ein reines verstandesmäßiges Muster, das da abläuft. Dieses Muster kommt durch Leute und äußere Umstände, wodurch dann Glaubenssätze geprägt werden. Wenn das keine Glaubenssätze wären, dann würden sie innerlich keine solchen Emotionen auslösen können. Dann wären sie nur ein verstandesmäßiges Konzept. Aber da sie innerlich stark wirken, sind das schon Glaubensmuster. Das ist es ja gerade: Ich fühle mich unwohl dabei. Ich fühle mich nicht gut oder ich fühle mich herausgefordert. Ich fühle mich zornig. Und das ist das, wo wir dann sagen: Das ist wahrhaftig. Ich fühle es. Das fühlt sich schlecht an.  Aber: Es ist nur Denken. Ein Gedankenmuster. Nichts weiter.“

F: „Und was glaubst du, wenn man anfängt, das zu fühlen und dann auch für wahrhaftig zu halten. Warum geht man in eine Angriffsposition? Das ist ja schon bemerkenswert. Sei es ein Angriff gegenüber einem selbst – Autoaggression – oder die nach außen gerichtete Aggression.“

Alexander: „Das ist der Schmerzkörper, der nach seiner Resonanzfrequenz sucht. Dieses Gezicke ist genau das, was dein Ego – dein Schmerzkörper – auch braucht. Es ist der emotionale Schmerzkörper. Sie zickt herum, sie nähert sich dabei der Frequenz Deines Schmerzkörpers und wenn du unbewusst bist, dann befindet Ihr euch auf einer Resonanzfrequenz. Die Egos versuchen sich dann gegenseitig zu übertrumpfen. Ihr Ego versucht sich über deins zu stellen und umgekehrt. Das schaukelt sich dann auf. Derjenige, der gewonnen hat, zieht die Energie vom Anderen ab. Es ist das Selbstwertgefühl des Egos, das gestärkt wird. Du kannst dir das Ego wie eine eigene Persönlichkeit vorstellen. Wenn du gar nicht darauf einsteigst, hängt ihr Ego irgendwo im Raum und versucht die Energie zu kriegen. Aber wenn du nicht darauf einsteigst, dann bekommt ihr Ego diese Energie nicht von Dir.
Du hast im Grunde zwei Möglichkeiten: Entweder dein Monkey Mind oder Ego muss gewinnen, dann kriegst du die Energie. Dann hast du den Selbstwerteffekt und sie verliert. Oder aber du steigst gar nicht auf dieses Energiespiel ein, dann verliert ihr Ego und du gibst ihr damit die Chance etwas wichtiges für ihr Leben zu lernen.“

F: „Aber was mache ich dann mit diesem Gefühl von: Hey, jetzt habe ich nachgegeben und sozusagen verloren.“

Alexander: „Erkenne es einfach. Beobachte es. Ohne Anhaftung. Sondern nimm es einfach so wahr, wie es ist. Dein Monkey Mind ist darauf eingestiegen und hat sich von dieser Frequenz triggern lassen. Es hat eine Resonanz erzeugt. Aber ich selbst entscheide, dass ich nicht nachgebe und in die Konfrontation einsteige. Ich bleibe im Hier und Jetzt. Wenn du das einfach beobachten kannst, passiert etwas ganz Erstaunliches. Du siehst: Monkey tobt herum, weshalb ich dieses Gefühl spüre. Ich bin nicht dieses Gefühl, ich spüre dieses Gefühl. Monkey äußert das auf einer tiefen Ebene. Erst einmal nur wahrnehmen. Und wenn du es betrachtest und feststellst, dass es konditioniertes Verhalten ist, dann löst es sich von allein auf. Es ist wie in der Mediation. Du setzt dich hin und versuchst in die Leere zu kommen und dann kommen die Gedanken. Du denkst dir, dass Du diese Gedanken nicht willst und baust Widerstand auf. Das ist natürlich nicht die sinnvolle Lösung. Es ist wichtig einfach zu sehen, ja, es kommt ein Gedanke und ich lasse ihn ziehen. Es ist in Ordnung, dass dieser Gedanke da war. Doch ich steige nicht darauf ein und denke diesen Gedanken weiter. Tritt einen Schritt zurück und beobachte. Dieser Gedanke „Mist, ich kriege meinen Kopf nicht leer“ und der Ärger darüber, das ist alles anhaftend. Und genau das wollen wir ja gerade nicht. Schau dir diese Situation von außen an, genau genommen von Innen, tritt einen Schritt zurück. Du siehst den Gedanken, das alte Glaubensmuster, dass du doch gefallen willst und ja, es ist ja deine Clique. Ich will ja genügen und gefallen, aber ich lasse mich jetzt trotzdem nicht unterbuttern. Ich bin ja schon älter und reifer geworden. Das sind dann solche Sachen, die im Untergrund mitspielen. Das ist nicht Relevantes für Dein Leben. Und genau so wie du die Leute aus der Abiturzeit vergessen hast, genauso vergisst du diese Situation wieder. Tausend andere Szenen, die schon einmal gewesen sind, über die du dich viel mehr geärgert hast, weißt du nicht mehr. Vielleicht sind die noch im Untergrund, weil sie nicht bearbeitet worden sind und sich festgesetzt haben und dann zu Glaubensmustern geworden sind. Diese Situation ist präsent im Hier und Jetzt aber genau genommen geht es um etwas, was rein virtuell ist. Es geht um etwas, was morgen oder später ist. Und es geht um Etwas, was gar nicht substanziell ist. Sondern das ist eine Projektion dessen, was sie für Erwartungen an dich hat. Interessanterweise fühlt es sich jetzt schon gar nicht mehr so schlimm an, oder?“

Vater und Sohn

Dialog zwischen Vater und Sohn

„Warum sterben wir Menschen?“

„Wir  Menschen leben etwa so lange wie die Erde braucht, die Sonne 70 Mal zu umrunden. 70 Mal Winter und 70 Mal Sommer. In den ersten Jahren wächst der Mensch bis er etwa 170 cm groß ist und er lernt seine Umwelt kennen. In den nächsten Jahren verändert der Mensch sein Äußeres aber nicht mehr seine Größe und beginnt das Gelernte umzusetzen und zu verbessern. All die Jahre hat unser Körper sich bewegt, ist gehüpft und gerannt, hat sich gesonnt und gegessen. Und es ist wie mit allem, das wir ständig benutzen. Ein Stift, eine Maschine, sogar Steine sind irgendwann abgenutzt und funktionieren nicht mehr. So ist es auch mit unserem Körper. Die Haltbarkeit unseres Körpers liegt bei etwa 70 Jahren. In dieser Zeit kannst Du mit seiner Hilfe in unserer Stadt und auf der ganzen Welt umhergehen und Dinge tun, die Du für richtig hältst. Dann, wenn Dein Körper nicht mehr funktioniert, wirst Du in einen anderen Kreislauf des Lebens eintreten. Du wirst vielleicht ein Stück von einem Stein sein und auch ein Stück von einem Tier oder einer Pflanze  oder auch ein Teil eines Menschen, der jetzt noch gar nicht geboren ist. Alles was Du bis dahin auf der Welt gemacht hast, verändert die Zukunft, die Zukunft, in der Du ein Teil eines anderen Kreislaufs sein wirst. Und auch die Zeit danach, wenn der Stein bereits zu Sand an einem Strand und die Blume Nahrung für ein Tier geworden ist, da wird das, was Du auf dieser Welt machst, diese Zeit mit prägen. Die Handlungen aller Lebewesen und die Bewegung der Wolken und der Erde, wie zum Beispiel bei einem Erdbeben, aber auch der Lauf des Wassers sind für das Morgen und alles danach wichtig.“

„Und was ist dann der Sinn warum ich lebe?“

„Du bist in dieser Zeit als Mensch auf dieser Welt und hast damit die Möglichkeit viel zu verändern, damit es Dir in einer anderen Gestalt gut geht. Nutze diese Zeit, um den anderen Menschen zu helfen in Harmonie und Frieden mit sich und der restlichen Natur zu leben, denn dann wird es Dir in jeder Gestalt gut gehen. Eines Tages wird ein Teil von Dir einen Menschen schaffen, der dann voller Freude und mit viel Liebe erfüllt ist. Eine Zukunft in Freiheit, Frieden und Freundschaft, – mit den Erkenntnissen aller vorherigen Generationen, also auch mit Deinen Erkenntnissen. „

„Warum gibt es dann Streit, Sorgen und Lügen? „

„Wir Menschen können erst seit einigen tausend Jahren tatsächlich etwas auf dieser Erde bewusst verändern. Das bewusste Denken ist noch sehr neu und wir müssen erst lernen damit umzugehen. Das bewusste Denken kann so ungewohnt heftig sein, dass manche Menschen glauben, sie würden nur aus Zufall für 70 Jahre auf dieser Welt sein und danach gäbe es sie einfach nicht mehr. Deshalb versuchen sie diesen Schmerz, sterben zu müssen, damit zu besänftigen, dass sie sich eine Freude machen, indem sie sich etwas kaufen. Aber der Schmerz und die Verwirrung sind so stark, dass sie immer mehr und mehr besitzen müssen, um ihn zu besänftigen. Manche Menschen sind irgendwann sogar bereit, andere dafür zu verletzen.“

„Können wir diese Menschen nicht einfach fortschicken?“

„Die Menschen an sich sind nicht schlecht. Manche können nur einfach mit der Gabe des Denkens nicht richtig umgehen, denn sie haben es nie gelernt. Die Alten erzählen den Jungen wie sie an viel Geld kommen, um den Schmerz gut befriedigen zu können. Die Wahrheit über das Leben dringt nach einigen Generationen nicht mehr an ihre Ohren. Sie haben sie schlichtweg vergessen. Aber jeder Einzelne ist ein Teil dieser Welt und bestimmt unser aller Schicksal mit. Erst wenn alle Menschen einer Generation wieder wissen, was die Chance Mensch zu sein bedeutet, wird es endlich Frieden geben.  Also sollten wir in der Zeit nutzen, in der wir Menschen sind, um möglichst viel zu lernen und unser Wissen und die Liebe an möglichst viele Menschen weitergeben. Ob es Zwei oder 2000 waren, denen Du die Wahrheit wieder vermitteln konntest, ist nicht so wichtig. Denn so konntest Du ihre Umwelt ein Stück harmonischer machen. Entscheidend ist, dass die Menschen die Wahrheit wieder fühlen und aus freiem Willen danach leben.